Rabu, 05 Juni 2019

Download Ebook Captain Sir Richard Francis Burton. A Biography, by Edward Rice

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Captain Sir Richard Francis Burton. A Biography, by Edward Rice

Synopsis

"This masterpiece of history and biography turns the real-life adventures of Burton into a riveting taleThe last great word on the last great explorer of the colonial age." -Wall Street Journal. A New York Times best-seller when it was first published, Rice's biography is the gripping story of a fierce, magnetic, and brilliant man whose real-life accomplishments are the stuff of legend. Rice retraces Burton's steps as the first European adventurer to search for the source of the Nile; to enter, disguised, the forbidden cities of Mecca and Medina; and to travel through remote stretches of India, the Near East, and Africa. From his spying exploits to his startling literary accomplishments (the discovery and translation of the Kama Sutra and his seventeen-volume translation of Arabian Nights ), Burton was an engrossing, larger-than-life Victorian figure, and Rice's splendid biography lays open a portrayal as dramatic, complicated, and compelling as the man himself.

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Edward Rice is the author of twenty books, including The Man in the Sycamore Tree, Margaret Mead, and John Frum He Come. He lives in Sagaponack, New York.

Produktinformation

Taschenbuch: 704 Seiten

Verlag: Da Capo Press; Auflage: Da Capo Press (7. Juni 2001)

Sprache: Englisch

ISBN-10: 030681028X

ISBN-13: 978-0306810282

Größe und/oder Gewicht:

15,2 x 4 x 22,9 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.4 von 5 Sternen

2 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 23.871 in Fremdsprachige Bücher (Siehe Top 100 in Fremdsprachige Bücher)

Die Biografie umfasst etwa 620 Seiten Haupttext plus etwa 55 Seiten Anhänge, Fotos und Stichwortverzeichnis. Burton erforschte immer wieder unter Strapazen Landstriche, in denen Weiße kaum je auftauchten und wegen ihrer Hautfarbe oder Religion gefährdet waren: Sindh im heutigen südlichen Pakistan, Medina und Mekka (getarnt als Moslem), Zentralafrika am Tanganyika-See.Burton ist aber nicht nur als Entdecker, sondern weit darüber hinaus lohnendes Ziel für eine Biografie:- hochintelligent, ohne je Elfenbeinturm-Allüren zu zeigen, beherrschte Burton Dutzende Sprachen einschließlich Persisch, Hindi, Arabisch, Deutsch, Swahili, Italienisch, Griechisch, Latein, Punjabi, Telugu, Marathi und Gujarati;- Burton war erst hochgelehrter geweihter Hindu und dann hochgelehrter geweihter Moslem- er produzierte zahllose Bücher in packendem Englisch- übersetzte zudem Tausendundeine Nacht und das Kama Sutra ins Englische und- schlief mit Hunderten oder Tausenden Frauen, während es ihm zehn Jahre lang nicht gelang, die angebetete Isabel zu heiraten.Flüssig, nicht mitreißend:Biograf Rice, der zahlreiche andere Sachbücher veröffentlichte, schreibt flüssig, aber selten mitreißend. Die Burton-Zitate aus seinen zahlreichen Büchern klingen kraftvoller als Rice selbst und wecken Interesse an dem Menschen und seinen Entdeckungen.Rice schildert historische und geistesgeschichtliche Hintergründe ausführlich, manchmal ein ganzes Kapitel lang, oder sogar zwei. So lernen wir vor allem in der ersten Hälfte viel über die englische Kolonialverwaltung, über den Graben zwischen Schiiten und Sunniten, über Sufismus, über Zeitgenossen Burtons. In solchen Kapiteln erscheint Burton praktisch nicht, und mitunter bleibt unklar, warum der Autor so ausführlich wird – will er Angelesenes vorführen?Genaue Beschreibung:Mir waren solche Ausführungen schon zu lang. Andererseits erklärt Rice nicht, warum der junge Burton abrupt vom Raufbold zum Gelehrten und Suchenden wurde.Die genauen Beschreibungen der historischen Lebensumstände vor allem in Gujarat rufen die Zeit sehr plastisch wach. Ohne dies groß hervorzukehren, forschte forschte Rice dem englischen Entdecker auf zehn Reisen u.a. in Indien, Pakistan und Somalia nach und geriet – wie Burton – in Lebensgefahr.Momentweise erinnert mich der junge Burton an den Schreiber dieser Rezension: Er zieht zufrieden durch unbekannteste Ecken Indien, lernt Regionalsprachen, verehrt, so Rice, "men who were wanderers, linguists, adventurers, scholars, men of both daring and intellect"; er schreibt besessen alles Neue auf und publiziert es; er beschenkt schöne Frauen wegen ihrer Schönheit und dann: "he liked women in general, whatever the race or color" und wird später (deswegen?) zum Zyniker.Zweite Lebenshälfte:Mit 40 hat Burton alle wesentlichen Abenteuer hinter sich - Sindh, Mekka, Zentralafrika. Er heiratet Isabel - endlich, nach zehn Jahren Anbetung. Biograf Rice widmet dem Burton vor dem 40. Lebensjahr mehr als zwei Drittel des Lauftexts.Und danach könnte man das Buch fast weglegen, wäre Burton nicht so ein eigenwilliger Charakter. Seine späteren Aktivitäten rechtfertigen jedoch kaum noch eine Biografie, auch wenn er mehrere Mordanschläge überlebt: Er hat drittklassige Diplomatenposten in gottverlorenen Ecken Westafrikas und Brasiliens, dann eine interessante Episode in Damaskus, schließlich lange Jahre in Triest. Burton, ruhiger, publiziert nun einige seiner bekanntesten Bücher und Übersetzungen, darunter Tausendundeine Nacht, Kama Sutra und The Perfumed Garden.Hochachtung:Biograf Rice hat eindeutig Hochachtung vor Burton – vor seinem kalkulierten Wagemut, seiner Belesenheit, seiner Vielsprachigkeit, seiner undiplomatischen Sprache, seinem Einsatz für Gleichberechtigung und gegen Sklavenhandel. In der englischen Wikipedia erscheint Burton weniger bewunderswert als bei Rice.Dagegen sieht der Amerikaner Rice Burtons England insgesamt eher spöttisch: die East India Company nennt er stets John Company – eine früher gängige Bezeichnung, die heute herablassend klingt. In Burtons Esszimmer entdeckt er "typical Victorian clutter", die viktorianische Oberschicht sei eine "savage society". Bewunderung für Burton wie auch Spott über England treten im zweiten Buchteil deutlicher hervor.Zum Aufbau:Rice verwendet kaum Fußnoten, er gibt nur knappe zusammenfassende Quellenhinweise am Buchende sowie Anmerkungen zur Quellenlage überhaupt. 16 Seiten Schwarzweißfotos und -gemälde geben zusätzliche Einblicke. Dazu kommen lange Bibliographien zu Richard Burton und zu den Büchern über Burton und seine Zeit.Freie Assoziationen:- Rice' Stil erinnert deutlich an das Buch, in dem ich zuerst von Burton hörte: The East, the West, and Sex, von Richard Bernstein; beide Autoren scheinen den englischen Kolonialismus zu missbilligen- William Dalrymples historisches Buch White Mughals, Love and Betrayal in Eighteenth-Century India- Die Pakistan-Abschnitte in V.S. Naipauls Islam-Büchern erinnern an Burtons Zeit im heute pakistanischen Sindh- Burtons Strapazen in Zentralafrika erinnern an T.C. Boyles drastischen Afrikaroman "Wassermusik", werden aber bei Rice nicht als Komödie geschildertDie Kritiker:sirrichardfrancisburton.org:Was a New York Times bestseller and did much to spark popular interest in Burton in the early 1990s... He pointedly dismisses Brodie's psychohistorical approach and in general steers things back to a more traditional fact-based model.Burtonia.org:Highly imaginative but dubious. Sold well, but seems to have used an interpolation technique to deduce 'facts'.Anthony Burgess in der New York Times:First-classLos Angeles Times, Jonathan Kirsch:So exotic and exciting that I read late into the night and started again at dawn... A man of deep passion and extraordinary sexual appetite, Burton was fascinated by women and sought them out under the most perilous circumstances... Rice shows us Burton's struggles with alcoholism and drug addiction, his spells of "distressing melancholy"... Rice is an accomplished historian but, like Burton himself, is enthralled by "subterranean" knowledge and the intimacies of body and soul. So, for example, Rice ably explains the geopolitics of "the Great Game" and the ancient schisms of the Islamic world, but he does not neglect the contraceptive techniques of Indian courtesans... And Rice, like Burton, is a poet at heart... the adventurer is brought fully back to life in Rice's masterpiece of history and biography. Burton's ghost and this grateful reader owe Edward Rice a salute and a tribute.Random Book and Movie Reviews:Sometimes I felt like I was getting bombarded with information as I chugged my way through this book. Burton travels to so many places, and has so many interests, that sometimes I felt like I was swimming in information about Indian snake cults, Islamic mysticism, Afghanistan warlords, and others, when all I really wanted was for the story to get moving again

Superb research on the part of the author results in a magnificent book on a truly larger-than-life personality. One follows not only the life of this brilliant, dynamic and forceful personality but gives us an insight into both the historical background of the regions in which he lived but also explains the background and complexities of the beliefs, religions and also tensions in the areas. Although he continuously proved himself the foremost Orientalist in state exams he remained modest and this characteristic he retained even through his troublesome relationship with many others whilst in Africa. The author succeeded in making one totally spellbound and mesmerised throughout the book and it is one which I will certainly reread maybe more than once.

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